Über mich

Meine Wurzeln und Familie

Mein Name ist Rene‘ Aufhauser. Ich bin 1976 in Voitsberg in der Steiermark geboren. Seit 2005 lebe ich mit meiner Frau Uschi und meinen beiden Söhnen Clemens und Sebastian in der Stadt Salzburg.

Rene Aufhauser

Die Wirkungsweise der APM-Therapie hat mich bereits 2009 als Fußballer überzeugt und fasziniert. Nach 18 Jahren als Profi-Fußballer und 7 Jahren als Trainer entschied ich mich für eine zusätzliche Ausbildung als APM-Therapeut. Seit Oktober 2023 betreibe ich nun meine Praxis als Akupunkt-Masseur in Salzburg.

Akupunktur statt Fußball: Aufhauser eröffnet Praxis

René Aufhauser tauscht den Fußballplatz und die Umkleidekabine mit einer eigenen Praxis in seinem Privathaus. Er ist als APM-Therapeut in der Stadt Salzburg tätig. APM bedeutet Akupunkt-Massage nach Penzel – ein ganzheitliches Behandlungsprinzip, das auf den Grundlagen der Akupunkturlehre basiert. Im Gegensatz zur Akupunktur werden hier keine Nadeln verwendet, sondern Meridiane mit einem Metallstäbchen stimuliert.

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Rene Aufhauser
René Aufhauser in Aktion

Meine Reise

Vom Patienten zum Therapeuten

Einer der Salzburger Neugründer ist der ehemalige Fußballer und Fußballtrainer René Aufhauser, der sich seit Oktober als APM-Therapeut in der Stadt Salzburg selbstständig gemacht hat. APM steht für Akupunkt-Massage nach Penzel – ein ganzheitliches Behandlungsprinzip, das auf der Akupunkturlehre basiert. Anstelle von Nadeln werden Meridiane mit einem Metallstäbchen stimuliert.

René Aufhauser in Aktion

Aufhauser war 18 Jahre lang Profi-Fußballer (Austria Salzburg, GAK, Red Bull Salzburg, LASK, FC Liefering) und anschließend sieben Jahre als Fußball-Trainer tätig. „Den Entschluss, mich als APM-Therapeut selbstständig zu machen, fasste ich während meiner beruflichen Auszeit. Die APM-Therapie lernte ich vor 15 Jahren während meiner aktiven Karriere kennen und war von ihrer Wirkung begeistert. Die APM-Massage nach Penzel half mir, meine Karriere bis ins Alter von 38 Jahren verletzungsfrei zu genießen und von lästigen Verletzungen und anderen Beschwerden verschont zu bleiben“, erzählt Aufhauser.

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